Eine Geschichte mit gutem Ende

  Vokabeln
  fast alle - almost all
  die Schnur - string
  ist mir egal - I don’t care
  vorläufig - for now



Fragen zum Text
a. Was ist der Unterschied in Bezug auf Arbeit zwischen Rumänien und Deutschland?
b. Warum findet Uwe es gut, wenn nur ein Elternteil arbeiten geht?
c. Warum denkt die Mutter, dass sie keine Arbeit finden wird?
d. Wie endet die Geschichte?
e. Was wäre ein gutes Ende?

Fahrstuhlfahren

Vokabeln
leicht - light (weight)
die Windpocken - chicken pox
es eilig haben - to be in a hurry
erfinden - to invent
der Fahrstuhl - elevator
die Seilbahn - ski lifts







Fragen zum Text
a. Wo wohnt Kerstin? Warum?
b. Warum fährt Kerstin nicht sofort in den zweiten Stock, wo sie wohnt?
c. Warum kann Kerstin nicht Fahrstuhl fahren, als Kerstin Windpocken hat? Was macht sie deshalb?
d. Was für Fahrstühle will Ingrid erfinden?
e. Was möchtest du einmal erfinden? Warum?

Ingrid's Brief

Vokabeln
übermorgen - the day after tomorrow
kriegen - to get, receive
die Himbeermarmelade - raspberry jam
das Heimweh - to be homesick
die Leber - liver
die Pute - turkey
Junge kriegen - to give birth (animals)
Pussi (slang) - kisses

Fragen zum Text
a. Was schreibt sie den Großeltern über ihre neue Freundin?
b. Warum hat Ingrid Heimweh?
c. Warum gefällt Ingrid ihre Puppe?
d. Wovon will sie ein Foto bekommen?
e. Wann hattest du Heimweh? Warum?

Die Neue

Vokabeln
fehlen - to be absent
zeigen - to show
glückstrahlend - beaming
nebeneinander - next to each other
endlich - finally





Fragen zum Text
a. Wie reagieren die Kinder auf Kerstin? Meinen sie es ernst?
b. Warum fehlt Kerstin nach der Pause?
c. Wie hilft Ingrid Kerstin?
d. Warum ist Ingrid glücklich?
e. Hat deine Klasse auch einmal einen neuen Schüler bekommen?
    Was hast du gemacht, um der Neuen zu helfen?

Das Heimatorttreffen


Vokabeln
das Heimatorttreffen - reunion of the people from the same Rom. town
übel werden - to feel sick
begeistert - enthused
die Gaststätte - restaurant
die Landsleute - countrymen
schimpfen - to complain, bitch
mit unsereins - people like us
in Wirklichkeit - in reality
schleichen - creep, walk on tiptoe
sich unterhalten - to chat, talk
                                           gleich - soon


Fragen zum Text
a. Was hat die Familie gekauft? Wohin fahren sie damit?
b. Warum ist es langweilig für die Kinder?
c. Worüber sprechen die Leute miteinander? Was war gut/schlecht in der alten Heimat?
d. Worüber spricht der Vater mit den anderen Männern im Nebenzimmer?
e. Wann hast du dich gelangweilt, als deine Eltern Verwandte, Bekannte oder Freunde besucht haben? Was hast du gemacht, damit es nicht so langweilig war?

Beim Einkaufen

Vokabeln
ich halte es nicht aus - I can’t stand it
der Zettel - scrap paper
heulen - to cry
aufpassen- to watch
ablenken - to divert, distract
die Angeber - show offs
sich etwas leisten - to afford
abbezahlen - to pay off in installment
das Schlaraffenland - paradise
                                           an etwas schuld sein - to be at fault
                                           jemanden eine runterhauen - to hit, to slap
                                           beleidigt sein - to feel hurt, insulted
                                           schlucken - to swallow
                                           überempfindlich - hypersensitive
                                           fix und fertig mit den Nerven sein - have a nervous breakdown

Fragen zum Text
a. Warum sollen die Kinder allein ins Geschäft gehen? Was passiert im Geschäft?
b. Was wollen die Prochazkas kaufen? Warum? Wie können sie das machen?
c. Was will die Mutter machen, wenn die Kinder nicht aufhören zu streiten?
d. Warum weint die Mutter am Ende? Was erklärt der Vater ihnen wohl später?
e. Bist du schon einmal auf jemanden neidisch (envious) gewesen? Warum?

Uwe schreibt einen Brief

Zwei Familien ziehen aus


Vokabelndas Schlachthaus - slaughter house
der Umzug - move to a different place
der Kirchendiener - worker at a church
verschaffen - to acquire, get
Fragen zum Text
a. Warum ist Dolfonkel sehr glücklich?
b. Wie ist das mit Arbeiten in Rumänien? Wann haben sie frei?
c. Wohin geht die Familie Schuster? Warum?
d. Warum sind Ingrid, Uwe und ihre Eltern traurig?
e. Du musst dir sicherlich dein Zimmer im Studentenwohnheim oder Apartement mit anderen teilen. Was für Probleme hast du persönlich mit deinen ZimmerkollegInnen? Wie löst ihr sie?

Wo ist der Herr Schuster?


Vokabeln
aufs Klo gehen - to go to the bathroom
die Geräusche - sounds
dunkel - dark
klopfen - to knock
der Schraubenschlüssel - screw driver
aufrecht - upright
beiseite schieben - to push aside
zumute sein - feel like




Fragen zum Text
a. Warum ist das Klo oft besetzt?
b. Was machten sie, als sich niemand auf dem Klo meldete?
c. Warum hat Herr Schuster nichts gesagt?
d. Warum ist der Mutter nicht zum Lachen zumute?
e. Kannst du dir vorstellen, wie es ist, wenn man die Toilette mit vielen Leuten teilen muss? Was für Probleme hättest du?

Ein Ausflug ins Grüne


VokabelnHimmelfahrt - ascension day
einen Ausflug machen - go for a ride or hike
verschwinden, verschwand, ist verschwunden - to disappear
nicht vertragen - can’t tolerate
die Umgebung - environment, surroundings, vaccinity
der Ausblick - view
Pfeife rauchen - to smoke a pipe,
zurückkehren - to return             
erholsam - relaxing

Fragen zum Text
a. Wer will einen Ausflug machen? Was will jeder gern machen?
b. Wer kritisiert was?
c. Was für Probleme haben sie auf der Decke und beim Kaffeetrinken?
d. Was bedeutet Uwes Satz am Ende der Geschichte?
e. Wenn deine Familie etwas gemeinsam machen will, gibt es da auch Probleme? Könnt ihr einen Kompromiss machen?